
Bernd Kehrberg (WK 17 - Strümp-Mitte)
Zur Person:
Bernd Kehrberg, geb. am 02.01.1950 in Hesepe / Bersenbrück in Niedersachsen, geschieden.
1968: Abitur am Helmholtz-Gymnasium in Essen/Ruhr.
Studium der Elektrotechnik und Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, Referendarausbildung im Bezirk des OLG Hamm.
1975: 2. Staatsexamen der Rechtswissenschaften zum Volljuristen (Ass. jur.)
Beruf:
1975 – 2015: Verwaltungsjurist in verschiedenen leitenden Funktionen bei der Bezirksregierung Düsseldorf und im Innenministerium NRW.
Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und an der Fortbildungsakademie des Innenministeriums, Schulungen im Rahmen von EU-Twinning-Projekten in Warschau und Bukarest, im Rahmen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in Nizhny Novgorod und im Rahmen des polizeilichen Austausches in Minsk.
2015 – heute: Rechtsanwalt in Meerbusch-Lank (Schwerpunkt Verwaltungsrecht).
Hobbys:
Skifahren, Ballsport (Squash, Badminton), Joggen, Radfahren, Musizieren (Gitarre, Bassgitarre).
Vereinszugehörigkeit:
Meerbuscher Kulturkreis (MKK), Martinskomitee Strümp, NABU, „Kleene Strümper“.
Parteizugehörigkeit und -funktionen:
Seit 1988 Mitglied der SPD, zunächst im Ortsverein (OV) Essen-Bredeney, seit 1991 im OV Düsseldorf-Golzheim, seit 1993 im OV Meerbusch-Lank. Im OV Lank und im Stadtverband Meerbusch (heute OV Meerbusch) Wahrnehmung verschiedener leitender Funktionen, u.a. jeweils für einige Jahre Vorsitzender.
2009 – 2014: Kreistagsabgeordneter im Rhein-Kreis Neuss und Mitglied im Wahlprüfungsausschuss, Ausschuss für Rettungswesen, Feuer- und Katastrophenschutz, Kulturausschuss und Sportausschuss sowie im Gemeinschaftswerk Natur und Umwelt sowie im Zweckverband Sparkasse.
2014 – heute: Mitglied des Kulturausschusses des Rhein-Kreis Neuss als sachkundiger Bürger
2020: Kandidat für den Wahlbezirk 17 (Meerbusch-Strümp Mitte)
Politische Ziele:
Neben den althergebrachten allgemeinen Zielen der Partei, die hier nicht wiederholt werden sollen, sind meine Ziele für die Stadt Meerbusch:
Erhöhung der Produktivität und Effizienz der Meerbuscher Verwaltung (interne Qualifizierungs- und Motivationsoffensive, Verbesserung der Koordinierung bei größeren Projekten),
Erhöhung der Transparenz städtischen Handelns für die Bürger*innen,
Verbesserung der Bedingungen für Radfahrer*innen,
Betonung der Gleichwertigkeit von ökologischem und ökonomischem Fortschritt,
Erhöhung der Bildungschancen junger Mitbürger*innen durch Steigerung des kulturellen und sportlichen Angebotes außerhalb des Vereinsangebotes.