Eines meiner Hobbys ist das Geocachen. Gerade in Coronazeiten bietet sich so ein Schatzsuchervergnügen an.
Geocachen führt uns in die freie Natur, an „geheime und einsame Orte“ und ist sehr vielfältig aufgrund der unterschiedlichen Cachearten. Für die meisten Caches muss man nur zu vorgegeben GPS Koordinaten und kann sich nach erfolgreicher Suche in einem Logbuch verewigen und manchmal auch „kleine Schätze“ tauschen. Für andere muss man Rätsel raten, eine Schnitzeljagd absolvieren, hoch auf Bäume klettern oder tief tauchen. Allen Caches gemein ist, dass sie einen zu einem besonderen Ort führen sollen. Neben dem kleinen Kribbeln, wenn mein einen Cache gefunden hat, gefällt mir dies vor allem. Ich habe so schon viele Orte kennengelernt, die ich sonst nie zu Gesicht bekommen hätte.
Kleiner Tipp: Als Mutter von einem Sohn weiß ich, dass man die Kleinen mit einer Schatzsuche recht schnell zu einem Spaziergang durch den Wald animieren kann. Es gibt auch wunderbare Caches nur für Kinder.
MEERBUSCH hat einige schöne Caches. Also…. Schuhe an und los.